Dorina Dittmer ist neue Direktorin des Kursana Domizils Aalen. Bild: Kursana
Am neuen Arbeitsplatz fühlt sie sich wohl: Seit 1. September ist Dorina Dittmer als Direktorin für das Kursana Domizil in Aalen zuständig. Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitender machten der neuen Einrichtungsleiterin die Einarbeitung leicht: „Ich wurde hier sehr herzlich und mit offenen Armen empfangen,“ sagt die 53-jährige Pflegeexpertin, die auf jede Menge Erfahrung in ihrem Beruf zurückblicken kann.
„Ich wollte immer schon im sozialen Bereich arbeiten“, sagt die neue Direktorin, die aus dem Frankenland / Landkreis Ansbach stammt. Dort hat sie auch zunächst eine Ausbildung zur Schneiderin gemacht. Ihr Weg führte sie an die Altenpflegeschule Geisingen, wo sie eine dreijährige Ausbildung absolvierte. Als Altenpflegerin kehrte sie zurück in die Heimat und war hier insgesamt 25 Jahre lang in einer kirchlichen Einrichtung tätig. In dieser Zeit nahm sie erfolgreich an verschiedenen Weiterbildungen teil, arbeitete als Wohnbereichsleiterin, danach als Pflegedienstleiterin und die letzten acht Jahre als Leitung der Pflegeeinrichtung.
„Besonders wichtig ist mir das Gespräch mit den Menschen, die in der Einrichtung leben, deren Angehörigen, sowie ein intensiver Austausch mit den Mitarbeitenden“, sagt Dorina Dittmer. Mit viel Freude und Energie setzt sie sich für die neuen Aufgaben ein. Ihr neuer Wirkungsbereich mit seiner gemütlichen Atmosphäre gefällt ihr sehr gut. Als Leiterin des Kursana Domizils blickt sie optimistisch in die Zukunft – und hat dazu allen Grund: Schon am ersten Tag freute sie sich, wie professionell und engagiert die Mitarbeitenden der Aalener Senioreneinrichtung arbeiten.
In ihrer Freizeit pflegt die neue Direktorin, die zwei erwachsene Kinder hat, gerne ihr liebstes Hobby - die Musik. Neben Gitarre, Querflöte und Klavier spielt sie auch Ziehharmonika. Je nach Lust und Laune reicht das Repertoire von klassischen Liedern bis zur Moderne. Zudem ist Dorina Dittmer ein sehr naturverbundener Mensch, liebt es draußen zu sein und ihre zwei Pferde zu versorgen: „Das ist auch ein guter Ausgleich zum Beruf“, sagt sie.
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