Kursana feiert Afrika-Fest

Frankfurt. Afrika hat viele Gesichter. In den 54 Staaten von A bis Z, von Algerien bis Zentralafrikanische Republik, gibt es abseits von Wasserknappheit, Hunger und Armut auch viele schöne Seiten. Kulinarische Spezialitäten und die Musik vom zweitgrößten Kontinent der Erde standen im Mittelpunkt des Afrika-Festes und des Tages der Offenen Tür in der Kursana Villa Frankfurt.

Die Senioren-Einrichtung begrüßte die Bewohner und Besucher des Festes mit einem erfrischenden Ingwer-Mango-Orangen-Cocktail und einem herzlichen Akwabaa, was so viel wie Willkommen und großartig bedeutet. Der afrikanische Koch-Künstler James Sibah-Matam, ein Frankfurter mit Wurzeln in Togo und sein Team von „Akuna Matata Catering“ servierten den Gästen verschiedene Köstlichkeiten aus Afrika.

Am Buffet fanden die Besucher unter anderem frittierte Kochbananen, Couscous Ananas Salat mit Minze, Teigtaschen gefüllt mit Hackfleisch und Gemüse sowie eine Süßkartoffelsuppe mit Kokosmilch. Dazu gab es Perlhuhn-Spieße und marinierte Straußensteaks vom Grill.

Die aus Baltimore in den USA stammende Frankfurter Sängerin Janet Taylor und ihre „Word up Band“ nahm die Besucher des Afrikafestes mit auf eine musikalische Reise durch die Länder des riesigen Kontinents, der siebenmal größer ist als Europa. Gäste, die sich für die Angebote der im Ambiente der Gründerzeit konzipierten Kursana Villa interessieren, haben bei Hausführungen und im Gespräch mit Direktorin Susanne Boger mehr über die komfortable Wohn-Möglichkeiten und die Service-Leistungen der Senioren-Einrichtung erfahren.