Rückkehr nach Franken

Neue Leitung der sozialen Betreuung im Kursana Domizil

In der Region kennt sie sich schon gut aus: Seit 1. Februar ist Alexandra Röder die neue Leiterin der sozialen Betreuung im Kursana Domizil Hösbach. Die in Forchheim/Oberfranken geborene Pflegeexpertin lebt nicht weit von ihrem Arbeitsplatz entfernt in Mainhausen. Zuvor hatte sie über 16 Monate die Leitung der sozialen Betreuung im Kursana Domizil Bremen inne.

„Ich mache diese Arbeit wirklich sehr gerne“, sagt Alexandra Röder. „Allerdings habe ich in Bremen festgestellt, dass mir meine Familie doch sehr fehlt.“ Da sie in Norddeutschland nicht gebunden war, habe sie beschlossen, nach Franken zurückzukehren. „Hier im schönen Hösbach wurde jemand mit meinen Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen gesucht“, berichtet die neue Mitarbeiterin. Also habe sie gleich eine Bewerbung an Direktor Sven Maximilian Seib geschickt. „Nach einem Vorstellungsgespräch war klar: Ich möchte gerne hier arbeiten.“ Jetzt freut sich Alexandra Röder nicht nur über die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleginnen und Kollegen, sondern auch darauf, alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses kennenzulernen. „Wir werden bestimmt viel Spaß haben, zumal ich meinen vierbeinigen Freund mitbringen werde“, sagt sie. Ihr kleiner Hund Miro liebt es, gekrault zu werden. Das muntere Tierchen ist gerade Mal knappe vier Jahre alt. „Mein eigenes Alter steht im Ausweis“, scherzt Alexandra Röder. Sie ist Single und hat mit Lukas (27) und Niclas (fast 19) zwei erwachsene Söhne. Mit viel Freude und Energie setzt sich die neue Leiterin der sozialen Betreuung jetzt für ihre Aufgabe im Kursana Domizil Hösbach ein. Und wohl fühlt sich Alexandra Röder in Hösbach schon jetzt auf jeden Fall.