Es tut immer gut, wenn man weiß, das Jemand an einen denkt, so wie dieses Mädchen es tat, Foto: Betreuung

 
04.06.2020

Öfter mal ein Dankeschön

Wie überall, so wurde auch im Haus Bernhard in Eisenhüttenstadt den Bewohnern und ihren Angehörigen in den vergangenen Wochen Vieles abverlangt.

Auch die Pflegekräfte und Betreuer waren gefordert, haben immer wieder überlegt, wie sie das Leben in dieser Situation für die Bewohner dennoch so schön wie möglich machen können.

Deshalb ist es eine große Freude, wenn Angehörige diese Arbeit anerkennen, Verständnis zeigen und sich bedanken. So wie das die Familien von Annemarie Nimmergut und Brunhilde Grädler gemacht haben.

Erstere schrieben unter anderem: „Sie kümmern sich seit Längerem um unsere Mutter. Bei jedem Besuch konnten wir uns davon überzeugen, dass es unserer Mutter in Ihrer Betreuung gut geht. Es ist für uns eine große Erleichterung, zu wissen, dass alle Mitarbeiter jeden Tag darum besorgt sind, dass es den Bewohnern Ihres Hauses gut geht. Uns ist bewusst, dass das keine leichte Aufgabe ist. 

Auch während der nun schon einige Wochen andauernden Coronakrise haben Sie keine Abstriche gemacht. Besonders froh sind wir darüber, dass Sie unsere Mutter und die anderen Bewohner über die besuchsfreie Zeit hinwegtrösten.“

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