Theraphiehunde werden schon seit langem gezielt in den Einrichtungen von Kursana eingesetzt. Bild: Kursana
Sie vermitteln Geborgenheit und das Gefühl körperlicher Nähe, unterstützen den Aufbau von Selbstsicherheit und tragen so zur Verbesserung der Lebensqualität bei: Therapiehunde werden seit langem gezielt in der medizinischen Behandlung eingesetzt. Die „Helfer auf vier Pfoten“ schenken vielen Menschen verloren geglaubte Lebensfreude zurück. Im Kursana Domizil hat jetzt die einjährige Labradorhündin „Eika“ diese Aufgabe übernommen. Zusammen mit ihrer Besitzerin kommt sie jeden Dienstag um 15 Uhr in die Senioreneinrichtung. Beide sind Mitglieder im Therapiehundeverein Deutschland e. V. und bei den Therapiehunden Franken.
„Eika“ ist überaus neugierig und Menschen gegenüber sehr zugänglich. Die Bewohner haben den Vierbeiner ganz schnell ins Herz geschlossen. Der Therapiehund löst bei ihnen verschiedene Verhaltensreaktionen aus. Zum Beispiel sprechen Bewohner, die sonst kaum kommunizieren, ohne Probleme mit dem Tier. Sie können den Hund natürlich auch streicheln und erfahren manch Wissenswertes im Umgang mit den Vierbeinern. Und auch „Eika“ und ihr „Frauchen“ freuen sich mit den Bewohnern im Kursana Domizil zu üben und zusammen ein paar nette und lehrreiche Stunden zu verbringen.
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