Die ersten Bewohnerinnen, die die Fahrradrikscha testen konnten waren Maria Pichotzke und Irmgard Lange, Foto: Kursana
Jetzt kann man sie dank des Stadtteilbüros offis auch in Eisenhüttenstadt sehen. Das Büro stellt sie Pflegeeinrichtungen zur Verfügung.
Für vier Wochen hat jetzt das Kursana Domizil solch ein Fortbewegungsmittel bekommen.
Andy Huck, Leiter Betreuung, war schon nach seiner ersten Probefahrt als Chauffeur begeistert: „Das ist eine wunderbare Sache, um bei schönem Wetter Fahrten mit unseren Bewohnern zu machen.“
Zu den ersten Fahrgästen gehörte Maria Pichotzke. Sie sitzt sonst im Rollstuhl und kann nur begrenzt Unternehmungen mitmachen. Irmgard Lange kann noch mit dem Rollator laufen, fand es aber wunderschön, mal so verwöhnt zu werden.
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