Frank Schmidt, Stellvertretender Regionalgeschäftsführer (links) und Ralf Bohlen, Direktor des Domizils Künzell, gratulierten den fünf Jubilarinnen (von links) Nadja Bogdanez, Simone Weichelt, Michaela Neisner, Sandra Römmelt und Petra Wegehenkel.

 
01.03.2024

Erfolgsformel „Fünf mal 20“

Künzell. Die Zahl 100 ist in den Domizilen, Residenzen und Villen immer ein Grund für große Feste. Manche Senioren haben das seltene Glück, zum zehnten Mal einen runden Geburtstag zu feiern. Im Domizil Künzell gab es jetzt einen ganz besonderen Anlass für ein 100-jähriges Jubiläum. „Fünf mal 20 gleich 100“, lautet die Erfolgsformel für die außergewöhnliche Feier. Gleich fünf Mitarbeiterinnen sind seit 20 Jahren im Dienst. Mehr noch: Vor genau 20 Jahren hat Kursana die Trägerschaft für die Senioren-Einrichtung übernommen.

Sie sind mit der Eröffnung des Domizils gekommen, um zu bleiben: Sandra Römmelt (Sekretariat), Petra Wegehenkel (Buchhaltung), Simone Weichelt (stellvertretende Wohnbereichsleiterin), Michaela Neisner und Nadja Bogdanez (beide Pflegefachkräfte). „Wir haben ein supertolles Team und eine gute Führungsetage“, sagt Simone Weichelt (57). Der Direktor habe stets ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeitenden. Die Erfolge der Teamarbeit zeigen sich auch beim Audit. Das Domizil war schon oft unter die Top Ten, 2021 holte Künzell den Quality Award. „Immer ganz vorn, das macht uns glücklich und spornt an“, so Direktor Ralf Bohlen.
„Mir gefällt die gute Zusammenarbeit und die Abwechslung, kein Tag ist wie der andere“, sagt Nadja Bogdanez. Für ihre Kollegin Michaela Neisner ist die Arbeit mit Senioren ein erfüllender und anspruchsvoller Job. „Ich mag hier vor allem das familiäre Miteinander.“ Die fünf langjährigen Mitarbeiterinnen nennen „die gute Stimmung im Team und die hervorragenden beruflichen Entwicklungschancen“ als Hauptgründe, warum es fast keine Fluktuation gebe. Die Motivation werde durch das „tolle Betriebsklima gestärkt und weil wir sehen, dass Bewohner und Angehörige zufrieden sind. Da kommt viel Dankbarkeit und Wertschätzung zurück“, sagt Petra Wegehenkel.

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