Blumengruß als Symbol der Wertschätzung: Direktorin Annika Jordan (unten rechts) bringt gegenüber ihrem Personal mit rosafarbenen Rosen ihre Anerkennung zum Ausdruck. Quelle: Kursana-Pressefoto

 
09.03.2024

Blumige Wertschätzung für die Pflegekräfte

Im Kursana Domizil Seelze haben alle Pflege- und Betreuungskräfte anlässlich des internationalen Frauentages zur Anerkennung ihrer täglichen Leistungen eine rosa Rose erhalten - auch die männlichen Mitarbeiter.

Laut dem Internetlexikon Wikipedia drückt die Farbe Rosa Optimismus aus: Rosa steht demnach für „erfreulich und positiv“ sowie für „rosige Zeiten“: Im Kursana Domizil Seelze haben deshalb jetzt alle Pflege- und Betreuungskräfte im Rahmen einer Dienstübergabe eine rosafarbene Rose erhalten. Anlässlich des internationalen Frauentages brachte Direktorin Annika Jordan mit ihrer blumigen Botschaft gegenüber dem Personal ihre Wertschätzung für die täglichen Leistungen zum Ausdruck. Eine blumige Anerkennung gab es - ganz in Sinne der Gleichberechtigung - auch für die männlichen Mitarbeiter.

„In der Pflegebranche ist zwar der Anbteil der weiblichen Arbeitskräfte immer noch sehr hoch, aber die Zeiten haben sich etwas geändert“, sagte Direktorin Jordan unmmittelbar vor der Verteilung der Rosen in einer kleinen Ansprache. Sie hatte kurz zuvor in einem Blumengeschäft in Letter eine Großbestellung abgeholt. Für die Rosen-Zeremonie hatte sie am Frauentag die Mittagszeit ausgewählt, um kurz vor dem beginnenden Spätdienst im Rahmen der Übergabe eine möglichst große Anzahl von Kursana-Kräften mit ihrer Aktion zu erreichen.

Die Blumen seien ein Symbol der Anerkennung, sagte die Direktorin im Restaurant der Einrichtung an der Brandenburger Straße. Anlässlich des Frauentages galt Jordans Dank - ganz im Sinne der geforderten Gleichstellung - dem weiblichen und dem männlichen Personal.

Die Direktorin hob auch keine geschlechtsspezifischen Leistungen, sondern viel mehr die übergeordnete Einstellung und Haltung ihrer Belegschaft hervor: Vor allem lobte sie die hohe Identifikation ihres Teams mit dem Kursana Domzil. Erst kürzlich seien in einem Wohnbereich Räume von Kursana-Kräften teilweise in ihrer Freizeit gestrichen und umdekoriert worden, nannte die Direktorin auch nach dem Frauentag noch einmal ein Beispiel für „rosige Zeiten“ und ein vertrauensvolles Miteinander. Beim Personal sei die Rosenaktion auch geschlechterübergreifend sehr gut angekommen.

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