Eine abwechslungsreiche Zirkusvorstellung erlebten die Bewohner. Besonders gefragt war die Möglichkeit, das Kaninchen Oskar zu streicheln, Foto: Kursana
Ein Zirkus hat auch in unserer hochtechnisierten Zeit nichts von seiner Faszination verloren. Das konnte man Mitte Februar im Kursana Domizil am Landsberger Tor erleben. Damit möglichst viele Bewohner Zirkusluft schnuppern konnten, traten die Artisten zweimal im Restaurant auf. Gekommen waren all die, die sich ein Herz bewahrt haben für das Zauberhafte und Schöne, für Lebensfreude und Träumerei, für die Kunst der Artisten und die Faszination der Tiere.
Wohl keiner, der am Ende der Vorstellung nicht begeistert und fröhlich war. Es gab viel Applaus
Die Zirkusleute konzentrieren sich schon seit längerem in der „Ruhezeit“ auf Besuche in Schulen, Kitas und Seniorenheimen. Von diesen Auftritten haben alle etwas: Der Zirkus kann das Futtergeld für die Tiere verdienen und die Besucher bekommen ein zirzensisches Erlebnis frei Haus. Das ist vor allem für ältere Menschen, die nicht mehr so mobil sind, eine sehr schöne Sache.
Der Zirkus Renz hat für diese „Hausbesuche“ ein besonderes Repertoire zusammengestellt. Es gab Artistik, fröhliche Clowns und sogar Tiere zum Streicheln.
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