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Bei zünftiger Musik ließen sich die Bewohner, ihre Gäste und die Betreuer nicht lange bitten und schunkelten, sangen und tanzten mit. Auch ein Ausflug in die Historie gehörte zum Programm. So berichtete Annika Hinrich, was es mit dem Oktoberfest und der Theresienwiese in München auf sich hat.
Sogar einen Fassbieranstich gab es. Allerdings wurden mit dem Gerstensaft keine riesigen Maßkrüge, sondern normale Gläser gefüllt. „Wir haben versucht, den bayrischen Dialekt nachzuahmen, was Berlinern ja nicht sehr leicht fällt“, berichtete Domizil-Mitarbeiterin Karin Kirsch. „Vielleicht ist uns das nicht so gut gelungen, aber lustig war es auf jeden Fall.“
Traditionell war auch die Verpflegung. Zum Kaffee gab es warmen Apfelstrudel mit Vanillesauce, am Abend dann deftigen Leberkäse. Fazit: ein tolles Fest, das im kommenden Jahr auf jeden Fall wiederholt wird.