Die „Keltenfürsten“ waren zum Anfassen nah, bevor es für die Besucherinnen aus dem Kursana Domizil im Keltenmuseum Kaffee und Kuchen gab.
Es gab für die Senioren viel zu diskutieren bei der Fahrt ins Grüne, nicht nur über die Kelten. Der weite Blick vom Museum aus offenbarte auch die Auswirkungen des außergewöhnlich trockenen Sommers. Die ältere Generation war überrascht, dass die Bäume nicht im satten Grün stehen und die Wiesen und Felder sich überwiegend braun zeigen. Der 95-jährigen Erna Pauli gefiel die Landschaft am Glauberg besonders gut. Sie erinnerte sich, dass sie dort bereits früher in der Natur spazieren war. Ingrid Hartmann (83) und die anderen konnten die „Keltenfürsten“ am Museum, die auf einer Wiese aufgestellten Figuren, hautnah erleben, bevor die Seniorengruppe im Bistro der Kelten zu Kaffee und Kuchen einkehrten.
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