01.01.1970

Prinzenpaar feiert zum Schluss bei Kursana

Prinzenpaar feiert zum Schluss bei Kursana Bevor die Regentschaft endete, besuchten Jasmin I. und Markus II. die Senioren in der Pflegeeinrichtung Bruchköbel. Das Prinzenpaar Jasmin I. und Markus II. des Niederissigheimer Carneval Clubs (NCC) hat kurz vor Ende seiner Regentschaft in der fünften Jahreszeit noch das Kursana Domizil in Bruchköbel erobert und die Senioren mit dem närrischen Virus infiziert. Die Karnevalsfreunde besuchten die Pflegeeinrichtung in der Bahnhofstraße gemeinsam mit den Garde-Tänzerinnen, die sich dem schunkelnden Publikum mit ein paar schwungvollen Aufführungen vorstellten. Die kostümierten Senioren bedankten sich für die Auftritte mit einem kräftigen Applaus und eine dreifachen Helau. Wie es sich für einen Karnevalsverein gehört, hatten die Besucher mit den Narrenkappen aus Niederissigheim auch einige Büttenreden im Gepäck, die der älteren Generation im Saal mitunter vor Lachen Tränen in die Augen trieben. Für gute Stimmung sorgten auch die gereimten Texte einiger Mitarbeiter des Kursana Domizils. Dabei ging es beispielsweise um einen Mann, der den Alltag zu Hause ein paar Tage ohne seine Frau managen musste und dabei einiges auf den Kopf stellte, etwa das Brathähnchen mit Verpackung in den Ofen stellte und die Wäsche beim Bügeln verunstaltete. Typisch Mann allein zu Haus´ am Ende war das Chaos perfekt und er ging völlig fertig und durcheinander ohne Hose zu seinem Job in die Bank. Gemäß dem Motto „Alles singt, weil´s Stimmung bringt“ waren die Senioren und ihre Gäste des Niederissigheimer Carneval Clubs voll dabei, als Herr Hanke mit seinem Akkordeon beliebte Stimmungslieder zum Besten gab. Die hochbetagten Bewohner, die älteste Dame bei Kursana ist bereits 97 Jahre alt, erwiesen sich als recht textsicher und stimmten die Strophen von „Adelheid“, „In München steht ein Hofbräuhaus“ oder „Heile, heile Gänsje“ von Ernst Neger lautstark mit an. Am Aschermittwoch musste das Prinzenpaar Jasmin I. und Markus II. das bei der Rathaus-Erstürmung von Bruchköbels Bürgermeister Günter Maibach eroberte Zepter wieder an den Verwaltungschef zurückgeben und versuchen, nach den tollen Tagen im bürgerlichen Alltag neu zu starten. Der Besuch der Karnevalsfeier bei Kursana brachte den Regenten noch einmal viel Applaus, bevor die Prinzenkappe an den Nagel gehängt werden musste.

Prinzenpaar feiert zum Schluss bei Kursana

Bevor die Regentschaft endete, besuchten Jasmin I. und Markus II. die Senioren in der Pflegeeinrichtung

Bruchköbel. Das Prinzenpaar Jasmin I. und Markus II. des Niederissigheimer Carneval Clubs (NCC) hat kurz vor Ende seiner Regentschaft in der fünften Jahreszeit noch das Kursana Domizil in Bruchköbel erobert und die Senioren mit dem närrischen Virus infiziert. Die Karnevalsfreunde besuchten die Pflegeeinrichtung in der Bahnhofstraße gemeinsam mit den Garde-Tänzerinnen, die sich dem schunkelnden Publikum mit ein paar schwungvollen Aufführungen vorstellten. Die kostümierten Senioren bedankten sich für die Auftritte mit einem kräftigen Applaus und eine dreifachen Helau.

Wie es sich für einen Karnevalsverein gehört, hatten die Besucher mit den Narrenkappen aus Niederissigheim auch einige Büttenreden im Gepäck, die der älteren Generation im Saal mitunter vor Lachen Tränen in die Augen trieben. Für gute Stimmung sorgten auch die gereimten Texte einiger Mitarbeiter des Kursana Domizils. Dabei ging es beispielsweise um einen Mann, der den Alltag zu Hause ein paar Tage ohne seine Frau managen musste und dabei einiges auf den Kopf stellte, etwa das Brathähnchen mit Verpackung in den Ofen stellte und die Wäsche beim Bügeln verunstaltete. Typisch Mann allein zu Haus´‑ am Ende war das Chaos perfekt und er ging völlig fertig und durcheinander ohne Hose zu seinem Job in die Bank.

Gemäß dem Motto „Alles singt, weil´s Stimmung bringt“ waren die Senioren und ihre Gäste des Niederissigheimer Carneval Clubs voll dabei, als Herr Hanke mit seinem Akkordeon beliebte Stimmungslieder zum Besten gab. Die hochbetagten Bewohner, die älteste Dame bei Kursana ist bereits 97 Jahre alt, erwiesen sich als recht textsicher und stimmten die Strophen von „Adelheid“, „In München steht ein Hofbräuhaus“ oder „Heile, heile Gänsje“ von Ernst Neger lautstark mit an.

Am Aschermittwoch musste das Prinzenpaar Jasmin I. und Markus II. das bei der Rathaus-Erstürmung von Bruchköbels Bürgermeister Günter Maibach eroberte Zepter wieder an den Verwaltungschef zurückgeben und versuchen, nach den tollen Tagen im bürgerlichen Alltag neu zu starten. Der Besuch der Karnevalsfeier bei Kursana brachte den Regenten noch einmal viel Applaus, bevor die Prinzenkappe an den Nagel gehängt werden musste. 

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