Das Domizil feiert fünften Geburtstag

Büdingen. Wer im Kursana Domizil Büdingen ein neues Zuhause gefunden hat, profitiert von der Nähe der Pflegeeinrichtung zur historischen Altstadt, von der kurzen Distanz zum Wochenmarkt am Freitag oder etwa von der guten Erreichbarkeit der Geschäfte in der Bahnhofstraße und Vorstadt. Diese Vorteile hat Frank Schmidt, Direktor des Kursana Domizils, jetzt bei der Feier zum fünfjährigen Bestehen des nach Grete Flach, der Büdinger Expertin für Heilkräuter, benannten Hauses hervorgehoben

Zum fünften Geburtstag dankte der Direktor im Beisein von Büdingens Erster Stadträtin Henrike Strauch und vielen anderen Gästen den langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zeichnete sie aus. Zu den Jubilaren gehörten Waltraud Bischoff, Ilse Goullon, Nelli Maser, Irene Mohr sowie Rolf Glathe und Erhard Wörner, die sich seit den Eröffnungstagen im Kursana Domizil Büdingen zuhause fühlen.

Auch viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten bereits seit Oktober 2014 in wichtigen Leitungsfunktionen: Frank Schmidt (Direktor), Angelika Fuchs (Pflegedienstleitung), Hermine Schneider (Leitung der Verwaltung), Petra Krausch (Wohnbereichsleitung Demenzbereich) und Ralf Prawatschke, Haustechniker sowie weitere Pflegefachkräfte und Pflegekräfte.

Im Bereich der Pflege beschäftigt das Kursana Domizil aktuell 80 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, hinzukommen noch zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sozialen Betreuung. Letztere offeriert jede Woche ein breites Angebot auf den Wohnbereichen, an dem die Bewohnerinnen und Bewohner gerne teilnehmen. Zudem bildet das Kursana Domizil derzeit 15 Pflegefachkräfte aus. Insgesamt bietet das Haus, das auf dem ehemaligen Feuerwehrgelände entstanden ist, 116 Plätze an, davon viele für Langzeit- und Kurzzeitpflege sowie 32 im geschützten Demenzbereich.

Bei der Feier zum Fünfjährigen stand auch der hauseigene Chor auf der Bühne. Die Sängerinnen und Sänger hatten eigens für den Geburtstag ein Lied umgedichtet „Wo die Nordseewellen spülen an den Strand“ mit der Textzeile „Sekt und auch Likörchen trinken heute wir, du sollst lange leben, ja das wünschen wir . . .“ – passend dazu gab es nach dem Auftritt ein Likörchen für den Chor und den Direktor.