Silvana Kniesel, Gritt Penack, Sandra Schulz (v.li.) und ihr Chef, Andy Lehmann freuen sich über die gute Stimmung an Bord. Auch Bewohnerin Irene Bein (geblümtes Kleid) hat Spaß, Foto: Kursana
Mit Unterstützung der Johanniter Unfall Hilfe – sie shuttelten die „Seefahrer“ mit drei Bussen – kam die fröhliche Schar zum Start Am Kanal 2.
Zuerst ging es Richtung Aurith bis zur im zweiten Weltkrieg gesprengten Brücke. Dabei erlebten die Fahrgäste zwei Schleusungen ihres Dampfers mit.
Außerdem konnten es sich alle auf der Hinfahrt bei Kaffee und selbstgebackenem Kirsch- und Rhabarberkuchen mit Sahne gut gehen lassen. Gegen den Durst bei über 30 Grad gab es Bier, Limonade oder Fruchtsaft. Einige Bewohner tranken auch einen Piccolo Sekt.
Auf der Rückfahrt ging es Richtung Eisenhüttenhüttenkombinat (EKO). Fast jeder der Bewohner erinnerte sich daran, dort einmal gearbeitet zu haben.
Alle Bewohner waren begeistert über die Dampferfahrt. Es war ein voller Erfolg. Möglich war die Tour auch deshalb, weil mehrere Angehörige die Betreuungskräfte tatkräftig unterstützen. Dafür möchte sich das Team um Andy Lehmann bedanken bei Marianne Nitschke, Marlies Wolf, Ricarda Gesche, Michaela Schuhmacher, Ulla Gilke und Ulli Kossatz. Und ein Riesendankeschön übermitteln die Kursana Mitarbeiter auch an die Mitarbeiter der Johanniter für ihre tatkräftige Unterstützung und das Team des Raddampfers für den tollen unvergesslichen Tag.
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