Nur Mut: die Bewohner durften die Tiere auch anfassen. Ganz vorsichtig natürlich, Foto: Kursana
Die Schleiereule und der amerikanische Wüstenbussard kamen natürlich nicht allein angeflogen.
Die beiden imposanten einjährigen Vögel kamen mit ihrer Besitzerin Gabriele Schumpa aus Zeuthen.
Die Bewohner konnten die Vögel berühren, beobachten und den Pflegern eine Menge Fragen zur Aufzucht und Pflege der Tiere stellen.
Vor allem Günther Tillack war sehr interessiert und hatte viele Fragen.
Warum sind zum Beispiel Züchter in den Arabischen Emiraten so an Greifvögeln interessiert?
Besonders erstaunlich fanden die Bewohner, dass beide Tiere nur Küken essen. Gefüttert und gewogen werden sie täglich.
Besonders viel Aufmerksamkeit legen die Pfleger auf das Training zum freien Fliegen und Zurückkommen. Das ist wichtig, damit die Tiere später bei der Jagd eingesetzt werden können.
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