Gut gelaunt bei der Martinikirchweih: Die Gäaste vom Kursana Domizil genossen das bunte Treiben. Bild: Kursana

 
13.11.2019

Buntes Treiben genossen

Bewohner des Kursana Domizils besuchten Martinikirchweih

Schon seit 1764 wird in Herzogenaurach im November regelmäßig Martinikirchweih gefeiert. Grauer Himmel, Frost oder Schnee konnten der guten Laune niemals einen Abbruch tun. Auch in diesem Jahr ließ sich an den Tagen vom 8. bis zum 11. November in der Altstadt bei warmen Getränken, Losen, Fahrgeschäften und Spielen wunderbar ein bisschen Kälte „wegwärmen“. Bewohner des Kursana Domizils ließen es sich da nicht nehmen, in Begleitung ihrer Betreuung das bunte Treiben zu genießen.

Das Thema St. Martin mit all seinen unterschiedlichen Bräuchen wurde in der Senioreneinrichtung ab dem 8. November behandelt. Schließlich wird der heilige Martin seit mehr als 1600 Jahren überall in der christlichen Welt verehrt: Schon zu seinen Lebzeiten war der Bischof von Tours eine Legende. Der gebürtige Römer und ehemalige Soldat lebte was er predigte – und wurde vom Papst nach seinem Tod heilig gesprochen. Nachdem man sich im Kursana Domizil diesem Thema gewidmet hatte, ging es am Wochenende zur Martinikirchweih, die wieder zwischen den beiden Türmen der Stadt aufgebaut wurde. Da gab es allerlei zu sehen zu genießen: Bratwürste und gebrannte Mandeln gehörten ebenso dazu wie verschiedene Verkaufsstände, Schiffschaukel und natürlich das beliebte „Enten angeln“. „Bewohner und Mitarbeiter hatten wieder einmal viel Spaß“, hieß es am Ende.

 

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