Rosen, Herzen und Pralinen

Valentinstag auch wieder im Kursana Domizil gefeiert

Ein armer Priester soll er gewesen sein, der heilige Valentin. Der Legende nach heilte er ein blindes Mädchen, traute junge Paare nach christlichem Ritus und schenkte Trost suchenden Menschen Blumen aus seinem Garten. Unter der Herrschaft des römischen Kaisers Claudius II. starb er um 250 n. Chr. als Märtyrer – und wird bis heute am Valentinstag geehrt. Auch im Kursana Domizil Herzogenaurach wurde der „Tag der Liebenden“ wieder gefeiert.

Schon im Vorfeld hatten die Bewohner sich fleißig ans Werk gemacht: Gemeinsam wurden aus Papier Herzen ausgeschnitten und kleine Schoko-Pralinen darauf geklebt. Die süßen Valentinsgrüße wurden dann am 14. Februar an die Bewohner von Haus Martin verschenkt: „Jeder bekam ein Herz mit Schoki“, berichtet Mona Müller (Leitung Soziale Betreuung). Für eine festliche Atmosphäre sorgten am Valentinstag auch die Mitarbeiter des Kursana Domizils: Die Tische im Restaurant wurden passend mit jeweils einer Rose und Herzen dekoriert und zum Kaffee gab es einen „Valentinsmuffin“. Mona Müller: „Alle haben sich gefreut und es war ein schöner Tag für alle Beteiligten.“