Die mit 99 Jahren älteste Bewohnerin des Kursana Domizils durfte am „Schmutzigen Donnerstag“ einem der Herren die Krawatte abschneiden. Bild: Kursana

 
16.02.2021

Fasnachtsküchle, Tanz und gute Laune

Im Kursana Domizil wurde Fasching gefeiert

Am „Schmutzigen Donnerstag“ übernehmen die Narren das Regiment: Auch in Zeiten von Corona wurde im Kursana Domizil die Tradition aufrecht gehalten. Die nötigen Sicherheitsvorschriften wurden dabei natürlich eingehalten – und die gute Laune stellte sich bei der kleinen Faschingssitzung in der Senioreneinrichtung ganz von alleine ein.

Bei Kaffee und Fasnachtsküchle ließen sich Bewohnerinnen und Bewohner gerne mit einem unterhaltsamen kleinen Programm in Stimmung bringen. Die Mitarbeitenden des Hauses hatten sich dafür einiges einfallen lassen: Es gab ein Faschingsquiz, eine Faschingsgeschichte zum Mitmachen und als Höhepunkt den „Jerusalema-Tanz“. Das Lied wurde zum weltweiten Hit, als im Corona-Jahr 2020 Menschen begannen, hoffnungsvolle Tanzvideos zu dem eingängigen Song zu produzieren und ins Netz zu stellen. Auch im Kursana Domizil Leinfelden-Echterdingen machten alle begeistert mit. Die mit 99 Jahren älteste Bewohnerin des Hauses hatte noch eine besondere Freude: Sie durfte einem der Herren die Krawatte abschneiden – und ließ sich dafür feiern. Fröhlich ging es dann bei einem Glas Wein für jeden weiter: Den Fasching ließ man sich im Kursana Domizil auch in diesem Jahr nicht nehmen.

 

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