In Sachsen angekommen: der Flammkuchen aus dem Elsass. Foto: Kursana
Sie hatten Heißhunger auf Flammkuchen. Deshalb regten die Bewohner im Kursana Domizil Meerane, Haus Höhenweg, an, selbst den Teig auszurollen und zu belegen. Gedacht, geplant, getan. Gemeinsam trafen sie sich zum Flammkuchen-Fest. Doch vor dem herzhaften Genuss krempelten die Hobbyköche erst einmal die Ärmel hoch und belegten den dünnen Teig traditionell mit Zwiebeln, Speck und Sauerrahmcreme. Dann würzten sie den Flammkuchen mit Salz und Pfeffer. Der so belegte Fladen wurde bei starker Hitze für kurze Zeit im Ofen gebacken. Schließlich ließen sich die Bewohner den leckeren Flammkuchen schmecken. Dabei erzählten sie sich Episoden aus früheren Backzeiten und fachsimpelten über regionale Varianten vom Flammkuchen.
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