Auf der Zielgeraden: Das Kursana Domizil Mücke wird im Oktober eröffnet.

 
22.08.2016

Kursana lädt Bürger ein

Mücke. Der Bau des neuen Kursana Domizils im Ortsteil Nieder-Ohmen geht in seine entscheidende Endphase. Die Pflegeeinrichtung im Neubaugebiet „Wallenbach“ soll bis Anfang Oktober fertig werden, so dass die ersten zwei Bewohnerinnen aus Mücke, die bereits gebucht haben, am 13. Oktober in ihr neues Zuhause einziehen können.

 „Schritt für Schritt folgen weitere Senioren, freie Plätze gibt es noch“, sagt Lars Albert, Direktor des Hauses. Für Sonntag, 23. Oktober, lädt Kursana zum Tag der Offenen Tür ein. „Dann haben alle Bürger zwischen 11 und 17 Uhr die Möglichkeit, das neue Kursana Domizil kennenzulernen und mehr über die Pflegeleistungen und den Rund-um-Service für die Senioren zu erfahren“, sagt Lars Albert, Direktor des Hauses.

Während die Bauarbeiten auf Hochtouren laufen und die Fachleute sich in den nächsten Wochen mit der Inneneinrichtung des Domizils mit den 86 Plätzen beschäftigen, ist bei Kursana die Namensfindung für das Domizil Mücke in vollem Gang. Dank der Beteiligung der Bevölkerung liegen nach Darstellung von Direktor Lars Albert bereits „einige interessante Vorschläge auf dem Tisch, von denen sich die meisten sich auf den historischen Hintergrund von Mücke beziehen.

Viele Bürger wünschten sich, dass der Namen des Kursana Domizils an den früheren Erzbergbau in Mücke erinnert. Über viele Jahrhunderte spielte der Abbau von Erz im Vogelsberg eine große Rolle. Gruben gab es bis vor rund 60 Jahren auch in Mücke. So wurde beispielsweise die Landstraße zwischen Merlau und Atzenhain von einer Seilbahn überquert.

Auch die Eisenkaute oder in Mücke besser gekannt unter dem Namen „Weichartshainer Schweiz“ handelt es sich um ein altes Bergwerk, das Louise hieß. „Eine andere Grube wurde Albert genannt. „Dieser Name würde gut passen“, sagt Direktor Albert mit einem Augenzwinkern. Unter den Ideen, die eingereicht wurden, seien auch Namensvorschläge wie „Spätlese“ und „Feierabend“ gewesen, die sicherlich keine Chance haben werden, sagt der 33-jährige Geschäftsführer. Wie das Kursana Domizil und damit die erste stationäre Pflege-Einrichtung in der 9400-Einwohner-Gemeinde heißen soll, das verrät Kursana erst bei der offiziellen Eröffnungsfeier des Hauses Ende Oktober.

Direktor Lars Albert hat in den vergangenen Wochen im Kursana-Informationsbüro in der Untergasse 15 in Nieder-Ohmen schon viele Bewerbungsgespräche geführt und das Team der Pflege und des Sozialdienstes für die Eröffnung des ersten Wohnbereiches im Kursana Domizil zusammengestellt. Nach Darstellung des Direktors freuen sich viele Fachkräfte auf das Haus und die ersten Bewohner. „Sie sind glücklich, dass sie jetzt dort, wo sie zuhause sind, einen Arbeitsplatz gefunden haben und nicht mehr so weit fahren müssen. Das bringt mehr Zeit mit der Familie und mehr Lebensfreude“, sagt Direktor Lars Albert. Er ist auch froh, dass er mit Renate Buß eine erfahrene Fachkraft gefunden hat, die die Pflegedienstleitung im Kursana Domizil übernimmt.

Wer mehr über Kursana, einem der deutschlandweit führenden privaten Dienstleister im Bereich von Pflegeheimen oder zum Domizil Mücke wissen möchte, kann unter der Telefonnummer (06400/957160) anrufen, eine Mail senden (lars.albert @remove-this.dussmann.de) oder sich auf der Homepage informieren (www.kursana.de/muecke/).

 

Über Kursana:

Das Domizil Mücke gehört zu den 116 Einrichtungen, die der größte private Anbieter von Seniorenpflege und -betreuung betreibt. Kursana wurde 1985 gegründet. 6.300 Mitarbeiter pflegen und betreuen rund 13.600 Senioren. Alle Kursana Residenzen und Domizile sind TÜV-zertifiziert und erreichten bei den Prüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) einen Notendurchschnitt von 1,2 (sehr gut). Kursana ist ein Unternehmen der Dussmann Group mit Sitz in Berlin, die mit fast 60.000 Mitarbeitern in 21 Ländern und einem Jahresumsatz von über 1,6 Milliarden Euro weltweit zu den größten privaten Multidienstleistern zählt.

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