Kürbiszeit ist jedes Jahr im Herbst. Im Kursana Domizil wurden jetzt die großen gelben Früchte zu schaurig-schönen Kunstwerken verarbeitet.

 
28.10.2019

Schaurig schöne Kunstwerke

„Kürbisschnitzen“ im Pullacher Kursana Domizil

Als „größte Beere der Welt“ gilt der Kürbis. Die goldgelben oder grünen Früchte gehören zu den ältesten bekannten Kulturpflanzen. Sie schmecken nicht nur, sondern eignen sich ebenso gut als Dekoration wie zur Gestaltung wahrer Kunstobjekte. Dass lustig gestaltete Kürbisse sich sehen lassen können, bewiesen jetzt acht Bewohnerinnen und Bewohner des Kursana Domizils Pullach: Zusammen mit dem Betreuungsteam wurde hier fröhlich und phantasievoll gebastelt.

Das „Kürbisschnitzen“ bereitete den Teilnehmern großen Spaß: „Alle haben rege beim Aufzeichnen auf dem Kürbis und Ausschneiden mitgemacht“, berichtet eine Mitarbeiterin der Senioreneinrichtung. Gemeinsam wurden die Kürbisse zuerst entkernt, ausgehöhlt und anschließend mit schaurig schönen Gesichtern versehen. Beim Schnitzen der sechs Halloween-Kürbisse gab es viele interessante Gespräche über den Herbst und seine Traditionen. Und natürlich wurde auch erzählt, was sich so alles Leckeres aus Kürbissen machen lässt. „Es wurde darüber diskutiert, ob wir vom Kürbisinhalt zum Beispiel Suppe, Kuchen und anderes machen könnten - oder gar die Kürbiskerne rösten, salzen und naschen“, heißt es aus dem Kursana Domizil. Über die schönen Ergebnis der Schnitzarbeit konnten sich am Ende alle auf jeden Fall freuen.

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