Frühlingsfest und Osterbasar sorgen für ausgelassene Stimmung

Im Kursana Domizil Seelze hat ein Frühlingsfest mit Osterbasar der Bewohnerschaft und Angehörigen einen stimmungsvollen Nachmittag mit zahlreichen Programmhöhepunkten beschert.

Selbst gemachte Seifen und Marmeladen, aber auch Schmuck, Textilarbeiten, Bilder und Handtaschen aus der eigenen Produktion von Kunsthandwerkern - dazu kulinarische Leckerbissen sowie Musik und Tanz: Mit diesem Programm hat jetzt im Kursana Domizil Seelze ein Frühlingsfest mit einem kleinen Osterbasar für ausgelassene Stimmung gesorgt. „Es wurde gesungen, getanzt, geschunkelt und geklatscht“, berichtet die Kursana-Mitarbeiterin Heike Ilsemann, Leiterin der sozialen Betreuung. Die Doppelaktion in dem Seniorenheim an der Brandenburger Straße in Seelze-Letter bescherte der Bewohnerschaft und Angehörigen einen stimmungsvollen Nachmittag mit zahlreichen Programmhöhepunkten.

Die Seniorinnen und Senioren hatten aber auch im Vorfeld dabei mitgeholfen, beste Voraussetzungen für eine unterhaltsame Feier mit guter Stimmung zu schaffen. „Am Vortag wurden viele unterschiedliche Kuchen von den Bewohnern selbst gebacken“, erzählt Kursana-Mitarbeiterin Ilsemann. Die Bewohnerschaft habe sich quasi „wie früher zu Hause, auf das Fest vorbereitet“.

Fester Bestandteil im Programm waren aber auch die Angebote von insgesamt sechs Hobbykünstlerinnen und -künstlern: „Sie boten ihre Kunsthandwerkstücke zum Verkauf an, was von den Bewohnern und Angehörigen sehr gut angenommen wurde“, so Ilsemann. Die Self-Made-Waren seien von den Gästen sehr bewundert und auch zahlreich erworben worden.

Um für Partyatmosphäre im Erdgeschoss des Pflegeheims zu sorgen, hatte das Kursana Domizil für das Frühlingsfest auch den Musiker und Alleinunterhalter Frank Ortmann aus Garbsen engagiert: Er spielte und sang für die Festgäste Schlager und Frühlingslieder. „Sogar eine Polonäse ließen sich die Bewohner nicht nehmen“, berichtet die Leiterin der sozialen Betreuung. Ein weiterer Programmhöhepunkt: „Am Abend gab es eine leckere Soljanka-Suppe mit selbstgebackenem Fladenbrot aus der Küche“, sagt Ilsemann.

Sie beschreibt, wie gut das Fest ankam: „Einige aus dem Kreis der Bewohnerschaft hatten auch noch nach dem Ende der Veranstaltung Melodien auf den Lippen und sind singend ins Bett gegangen.“