Probefahrten im Käfer-Cabrio boten die Mitglieder des VW-Käfer-Team Göppingen den Bewohnern des Kursana Domizils Donzdorf beim Sommerfest an. Bild: Kursana

 
01.08.2016

„Leben wie Gott in Frankreich“

Sommerfest im Kursana Domizil Donzdorf

Sommer, Sonne, Sonnenschein – die schönste Zeit des Jahres wird im Kursana Domizil traditionell groß gefeiert. „Leben wie Gott in Frankreich“ hieß das diesjährige Motto – die Mitarbeiter der Senioreneinrichtung hatten sich dafür Mal wieder richtig ins Zeug gelegt. Direktor Martin Hennig konnte sich am Samstag, 16. Juli, über zahlreiche Besucher freuen. Nach dem ökumenischen Gottesdienst mit Pfarrer Carsten Wagner und Jürgen Lehmann von der Volksmission Donzdorf begrüßte der Leiter des Hauses ganz herzlich alle Gäste, darunter auch offizielle Vertreter der Stadt. Gemeinsam verbrachte man fröhlich die folgenden Stunden, in denen so richtig Urlaubsstimmung aufkam. Nicht nur musikalisch und kulinarisch ging die „Reise“ dabei ins schöne Frankreich. Schon zum Kaffee wurde mit Kuchen und französischem Gebäck aufgewartet. Die Clowns „Flops“ und „Fidelino“ sorgten dann für viel Gelächter – nicht zuletzt, als Fidelino sich im französischen Akzent versuchte. Den beiden Unterhaltungskünstlern gelang es bei ihrem Auftritt aber auch, ihr Publikum immer wieder ins Geschehen einzubeziehen. Für weitere kulinarische Höhepunkte hatte die Kursana-Küche gesorgt: An einem Stand im Garten wurden französische Spezialitäten wie hausgemachter Flammkuchen und Bowle angeboten. Manche Erinnerung an frühere Urlaubsfahrten wurden wach, als die Gäste vom VW-Käfer-Team Göppingen am Kursana Domizil eintrafen: „Unsere Bewohner standen Schlange, um bei den Probefahrten mitzumachen“, berichtet Beatrice Wich (Leitende Ergotherapeutin). „Es war ein Riesen-Spektakel“. Eine ganz besondere Attraktion war auch die große Tombola mit vielen Preisen, die von regionalen Sponsoren zur Verfügung gestellt worden waren. Beim Abendessen „á la France“ wurden dann noch einmal Leckerbissen aus dem Nachbarland serviert: Zu Hähnchenschlegel oder -ragout gab es Ratatouille-Gemüse und frisches Baguette. Zum stilechten Genuss gehörte natürlich auch diesmal wieder französische Begleitmusik. Zufrieden waren am Ende nicht nur die Besucher, sondern auch die Mitarbeiter. Beatrice Wich: „Wir freuen uns, dass das Fest so gut gelungen ist - und warten schon auf das nächste.“

 

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