Fasching im Theodor-Keßler-Haus. Foto: Kursana
Fasching im Theodor-Keßler-Haus – da geht es normalerweise hoch her. Aber auch in diesem Jahr war nichts normal, die Voraussetzungen schwierig und die Stimmung zunächst getrübt. Und dennoch: So ganz wollte man sich das Lachen nicht nehmen lassen.
Bereits am Morgen zogen die Mitarbeiter der Betreuung mit Kamelle und Musik durchs Haus. „Schön, dass ihr da seid“, freuten sich die Bewohner über die Karnevalisten und die närrische Abwechslung. Sie schunkelten und klatschten zu „Viva Colonia“, „Dicke Mädchen…“ und anderen einschlägigen Karnevalshits. Was leise und verhalten begonnen hatte, nahm so zunehmend an Fahrt auf und wurde bis zum Nachmittag fröhlich beschwingt.
Das jecke Treiben gipfelte im gemeinsamen Abendessen, zu dem das Küchenteam unter der Leitung von Anette Wurmbach den traditionellen Konfettisalat mit Würstchen servierte. Dazu gab es die gute, alte, bunte Faschingsbowle und ein dreifaches Kursana Alaaf!
Freude bereiten, auch in schwierigen Zeiten – das ist dem Team der Betreuung einmal mehr gelungen.
Foto: Kursana
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