Ein Hoch auf die Königin: Liselotte Heckmann (vorne l.) als neue Weinkönigin mit ihrer Vorgängerin Ruth Loock (vorne r.), sowie Andreas Kornmann von der Dina-Herter-Stiftung, der Leiterin der Sozialen Betreuung Anna Seidel und Kursana Direktor Raffael Sorbilli (hinten, v.l.n.r. ©Kursana).
„So schön war’s noch nie“, befanden die Seniorinnen und Senioren nach einem ausgelassenen Nachmittag im Speisesaal des Theodor-Keßler-Hauses. Dabei zählt das von der Dina-Herter-Stiftung gesponsorte Fest jedes Jahr zu den Höhepunkten im Veranstaltungskalender. Der Geschäftsführer der Stiftung Andreas Kornmann eröffnete auch diesmal wieder das Weinfest mit einer feierlichen Ansprache.
Und dann wurde gefeiert: Für Stimmung sorgte ein gut gelauntes Team und ein klangstarkes Schwesternduo: Doris Krenzer und Ute Basar brachten als Schneeweißchen und Rosenrot den Saal mit Akkordeonmusik, Gesang und bekannten Schlagern zum Kochen. Während die einen fröhlich schunkelten, schwangen andere das Tanzbein, unter ihnen auch Direktor Raffael Sorbilli. Zur Stärkung gab es deftige Kost wie Schlachtplatten und Käsespieße, Zwiebelkuchen und Federweißer.
Als dann schließlich der Regentschaftswechsel anstand, war die neue Weinkönigin auf bewährte Weise schnell gefunden. Liselotte Heckmann triumphierte beim Traubenschätzen und übernahm im Rahmen einer feierlichen Krönung Krone und Schärpe von ihrer Vorgängerin Ruth Loock. Ihr dankte der Hofstaat für eine erfolgreiche und würdige Amtszeit, bevor er die neue Weinkönigin hochleben ließ.
Foto: Kursana
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