Franziska Schulz ist die neue Pflegedienstleiterin im Kursana Domizil Barsinghausen. Quelle: Kursana-Pressefoto

 
02.08.2021

Für Franziska Schulz stehen glückliche Senioren an erster Stelle

Die 33-Jährige Franziska Schulz ist neue Pflegedienstleiterin im Kursana Domizil Barsinghausen.

Sie möchte immer ein offenes Ohr für die Bewohner und deren Angehörige haben. Das hat sich Franziska Schulz für ihren neuen Posten in der Senioreneinrichtung Kursana Domizil Barsinghausen ganz fest vorgenommen. Die 33-jährige Frau aus Barsinghausen ist seit Anfang Juni in der Einrichtung am Deisterplatz die neue Pflegedienstleiterin. "Ich möchte eine konstante Ansprechpartnerin für Mitarbeiter, Bewohner und Angehörige sein", sagt Schulz.

Im Kursana Domizil ist die junge Frau aber kein neues Gesicht. "Ich war vorher schon sechs Jahre lang in unserer Einrichtung als Pflegefachkraft und Wohnbereichsleitung tätig", sagt Schulz. Sie absolvierte im Jahr 2014 in Gehrden eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Zuvor war sie in ihrem ersten erlernten Beruf als Arzthelferin tätig. Nun absolviert sie erneut eine Ausbildung: zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. "Ich freue mich sehr, dass mir die Einrichtungsleitung das Vertrauen schenkt, mich fördert und Kursana mir die Chance gibt, mich beruflich weiterzuentwickeln", sagt die neue Pflegedienstleitung. Schulz ist ledig, wohnt in Barsinghausen und ist auch in der Deisterstadt aufgewachsen.

In Barsinghausen ist die junge Frau fest verwurzelt, engagiert sich in ihrer Freizeit als ehrenamtliche Einsatzkraft der Freiwilligen Feuerwehr. Soziales Engagement war auch der Grund für ihren Einstieg in die Altenpflege: "Ich bin sehr gerne sozial engagiert, sehr kommunikationsfreudig und arbeite gerne im Team und mit vielen Menschen um mich herum", sagt Schulz. Besonderes  Augenmerk legt sie nach eigenen Anagebn aber auch auf die Zufriedenheit, den Teamgeist und die individuelle Förderung ihrer Mitarbeiter. Was ihr aber am wichtigsten ist: "Zufriedene und glückliche Bewohner und Angehörige", sagt Schulz.

Im Kursana Domizil weiß man auch von einer besonderen Eigenschaft der jungen Frau: "Ich kann mit Durchhaltevermögen punkten", sagt sie und verweist in diesem Zusammenhang auf eine ganz spezielle Leistung: Ihre Beharrlichkeit habe sie auch im Jahr 2018 auf dem rund 900 Kilometer langen Jakobsweg von den französischen Pyrenäen über Santiago de Compostela bis zum Kap Finisterre am Atlantik unter Beweis stellen können, erzählt Schulz und lächelt.

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