Besinnliche und fröhliche Weihnachtsfeiern erlebten die Bewohner gemeinsam mit dem Weihnachtsmann, Collage: Kursana
Zu verdanken haben sie das den tüchtigen Mitarbeitern der Pflege und Betreuung, dem Küchenpersonal, dem Alleinunterhalter Kiry und natürlich – dem Weihnachtsmann.
Kiry kommt schon seit vielen Jahren ins Kursana. Die Pandemie mit den damit einhergehenden Einschränkungen hat das über Monate nicht möglich gemacht. Um so mehr waren vor allem die Bewohner erfreut, die schon lange hier leben und seine musikalischen Darbietungen vermisst haben.
Es gab deshalb fast keine Kunstpausen. Im Gegenteil: Von Anfang an sangen die Bewohner die Weihnachtslieder mit, schunkelten bei Schneewalzer und Udo Jürgens Hits und zogen sogar in einer Polonaise durch den Saal.
Dazwischen gab es auch leise und besinnliche Momente, wenn Kiry seine Trompete erklingen ließ.
Der Höhepunkt – wie könnte es anders sein – war die Ankunft des Weihnachtsmannes. Für jeden Bewohner hatte er eine warme Kuscheldecke als Geschenk. Die Bewohner „verdienten“ sich diese mit dem Aufsagen eines Gedichtes oder dem Singen eines Weihnachtsliedes. Bewohnerin Inge Thom nutzte die Gelegenheit und bedankte sich bei allen Mitarbeitern, die sich das ganze Jahr so rührend um die Bewohner kümmern.
Selbstverständlich besuchte der Weihnachtsmann all die Bewohner, die ihre Zimmer aus gesundheitlichen Gründen nicht verlassen konnten, vor Ort und brachten ihnen die Geschenke.
Und weil ein Weihnachtsmann auch mal eine Atempause braucht und gern in Gesellschaft feiert, kam er danach zurück ins Restaurant und sang und schunkelte mit.
Mit dem gemeinsamen Gesang von „Stille Nacht“ klang der Nachmittag aus.
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