11.02.2015

„Kleine Füchse“ interessieren auch die Großen

„Kleine Füchse“ interessieren auch die Großen Stiftung Kleine Füchse zu Besuch in der Seniorenresidenz Kursana-Villa Wiesbaden. Vorträge und Gespräche sind in der Kursana-Villa immer wieder eine spannende Möglichkeit den Geist fit zu halten, sich auszutauschen und auch im höheren Alter noch etwas dazuzulernen. Selbst sehr gespannt auf das Thema „Begabungen früh erkennen und fördern“ begrüßten der Direktor der Kursana-Villa, Ralf Menze, zusammen mit der stellvertretende Direktorin, Renate Sawert, am 09. Februar 2015 die Vertreter der Stiftung Kleine Füchse. Mit dem Wort „Hochbegabung“ kann zwar jeder etwas anfangen kann. Doch wo beginnt eigentlich Hochbegabung? Wie erkennt man diese und warum ist es so wichtig, diese früh zu erkennen und zu fördern? Neugierig lauschten die Bewohner der Seniorenresidenz den Ausführungen des Stiftungsvorsitzenden, Zsolt Gheczy und des Stiftungsleiters, Dr. Felix Blaser. Verhaltensauffälligkeiten statt bester Schulnoten: Dass Hochbegabung nicht automatisch auch einen perfekten beruflichen Werdegang bedeutet, davon konnten sich die Anwesenden eindrucksvoll ein Bild machen. Denn auf der Suche nach Informationen und Unterstützung zum Umgang mit ihrem Kind, war auch eine alleinerziehende Mutter eines hochbegabten Kindes in die Kursana-Villa gekommen. Durch Zufall hatte sie von dem Besuch der Stiftung erfahren. Sie bereicherte die Gesprächsrunde mit Schilderungen ihrer persönlichen Erfahrungen, die vor allem die Probleme verdeutlichten, vor denen die Kinder aber auch ihr soziales Umfeld oftmals stehen. Für eine begabungsgerechte Förderung von Anfang an bietet die Begabungspsychologische Beratungsstelle der Stiftung Eltern begabter und hochbegabter Kinder Unterstützung an. In mehr als 500 Beratungs- und Diagnostikterminen im Jahr geben Psychologinnen wichtige Ratschläge und Entscheidungshilfen zur optimalen Förderung der „kleinen Füchse“. Aber auch die Nachfrage an dem Fortbildungsangebot der Stiftung für Erzieher/innen steigt kontinuierlich. Bis zu 100 pädagogische Fachkräfte qualifizieren sich mittlerweile jährlich im Erkennen und Fördern von Begabungen und Hochbegabung und der Umsetzung einer begabungsgerechten Förderarbeit. So ist die Stiftung Kleine Füchse in der gesamten Rhein-Main-Region mit bereits rund 70 Partner-KITAs präsent: „In den vergangenen Jahren ist die Stiftung rasant gewachsen. Deshalb sind wir immer auf Suche nach Mitstreitern und freuen uns über jeden, der sich gemeinsam mit uns dafür einsetzt, den Jüngsten unserer Gesellschaft ungeachtet von Status und Herkunft, die Chance zu geben, ihre Begabungen früh zu entfalten“, erläutert Stiftungsleiter Dr. Felix Blaser.

„Kleine Füchse“ interessieren auch die Großen

Stiftung Kleine Füchse zu Besuch in der Seniorenresidenz Kursana-Villa

 

Wiesbaden. Vorträge und Gespräche sind in der Kursana-Villa immer wieder eine spannende Möglichkeit den Geist fit zu halten, sich auszutauschen und auch im höheren Alter noch etwas dazuzulernen.

Selbst sehr gespannt auf das Thema „Begabungen früh erkennen und fördern“ begrüßten der Direktor der Kursana-Villa, Ralf Menze, zusammen mit der stellvertretende Direktorin, Renate Sawert, am 09. Februar 2015 die Vertreter der Stiftung Kleine Füchse.

Mit dem Wort „Hochbegabung“  kann zwar jeder etwas anfangen kann. Doch wo beginnt eigentlich Hochbegabung? Wie erkennt man diese und warum ist es so wichtig, diese früh zu erkennen und zu fördern? Neugierig lauschten die Bewohner der Seniorenresidenz den Ausführungen des Stiftungsvorsitzenden, Zsolt Gheczy und des Stiftungsleiters, Dr. Felix Blaser.

Verhaltensauffälligkeiten statt bester Schulnoten: Dass Hochbegabung nicht automatisch auch einen perfekten beruflichen Werdegang bedeutet, davon konnten sich die Anwesenden eindrucksvoll ein Bild machen. Denn auf der Suche nach Informationen und Unterstützung zum Umgang mit ihrem Kind, war auch eine alleinerziehende Mutter eines hochbegabten Kindes in die Kursana-Villa gekommen. Durch Zufall hatte sie von dem Besuch der Stiftung erfahren. Sie bereicherte die Gesprächsrunde mit Schilderungen ihrer persönlichen Erfahrungen, die vor allem die Probleme verdeutlichten, vor denen die Kinder aber auch ihr soziales Umfeld oftmals stehen.

Für eine begabungsgerechte Förderung von Anfang an bietet die Begabungspsychologische Beratungsstelle der Stiftung Eltern begabter und hochbegabter Kinder Unterstützung an. In mehr als 500 Beratungs- und Diagnostikterminen im Jahr geben Psychologinnen wichtige Ratschläge und Entscheidungshilfen zur optimalen Förderung der „kleinen Füchse“. Aber auch die Nachfrage an dem Fortbildungsangebot der Stiftung für Erzieher/innen steigt kontinuierlich. Bis zu 100 pädagogische Fachkräfte qualifizieren sich mittlerweile jährlich im Erkennen und Fördern von Begabungen und Hochbegabung und der Umsetzung einer begabungsgerechten Förderarbeit.  So ist die Stiftung Kleine Füchse in der gesamten Rhein-Main-Region mit bereits rund 70 Partner-KITAs präsent:  „In den vergangenen Jahren ist die Stiftung rasant gewachsen. Deshalb sind wir immer auf Suche nach Mitstreitern und freuen uns über jeden, der sich gemeinsam mit uns dafür einsetzt, den Jüngsten unserer Gesellschaft ungeachtet von Status und Herkunft, die Chance zu geben, ihre Begabungen früh zu entfalten“, erläutert Stiftungsleiter Dr. Felix Blaser.

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