Die Moldau-Schrammeln sorgten für typische Klänge aus der Donau-Metropole.

 
11.09.2015

Kursana verwandelt sich in ein Wiener Kaffeehaus

Wiesbaden. Großer Brauner, Wiener Melange, Espresso in der Mokkaschale und Apfelstrudel mit Schlagobers – das klingt nach Wiener Kaffeehaus und genau so sah es jetzt in der Kursana Villa Wiesbaden aus.

Die Bewohner der Komfort-Pflegeeinrichtung in der Mosbacher Straße und viele Gäste tauchen in den Flair eines Cafés in der Josefstadt ein. Mit allen Sinnen das Wiener Ambiente genießen, heißt auch die passende Musikstücke hören. Kursana servierte den Besuchern mit den Liedern der Moldau-Schrammeln typische Klänge aus der Donau-Metropole.

Das Quartett aus Wiesbaden spielte sozusagen unplugged Geige, Gitarre und Bass und gab melancholische und chansonartige Weisen zum Besten Und selbstverständlich durfte die Sachertorte im Angebot der süßen Leckereien nicht fehlen. „Die ist eine Sünde wert“, lautet das Urteil eines Bewohners der Kursana Villa, der das Kaffeehaus besucht hatte und sich im Weiner Flair wohlfühlte.

Die Vielfalt der Kaffeesorten und Mischungen umfasste auch den kleinen und großen Braunen, ein Mokka mit Milch oder Obers in der Schale, den Franziskaner, eine lichte Melange mit Schlagobers oder etwa den sogenannten Verlängerten. Das ist ein stark gesüßter Kaffee, der auf Eis gestellt wird, mit gekühlte Schlagobers vermengt und in einem Glas serviert wird.

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