Die musikalische Darbietung des Duos Rudi & Emilia brachte den ein oder anderen Bewohner in freudige Tanzstimmung. Credit: Kursana.

 
26.03.2025

Hausbewohner läuten den Frühling ein – mit Musik und spannenden Rätseln

Im Domizil stehen die Zeichen bereits im März voll auf Frühling.

Lappersdorf. Mitte März hat das Kursana Domizil Lappersdorf den Frühling gebührend willkommen geheißen. Bei festlich gedeckten Tischen mit frischen Tulpen wurden die Bewohnerinnen und Bewohner im Restaurant des Hauses empfangen. Sie verbrachten einen geselligen Nachmittag bei einem fröhlichen Zusammensein mit Angehörigen und Mitarbeitenden. Das Frühlingsfest begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Leiter der sozialen Betreuung, Stefan Sigl, der die Gäste auf das bevorstehende Programm einstimmte.

Musikalisch eröffnet wurde das Fest durch das Duo „Rudi & Emilia“, die mit ihren Akkordeons eine angenehme Atmosphäre mit bayrischen und böhmischen Klängen schufen. Von schwungvollen Instrumentalstücken bis hin zu Singeinlagen wie „Mia san vom Woid dahoam“ war für jeden Geschmack etwas dabei.

Während des Festes konnten die Anwesenden Kaffee, Tee und Kakao genießen, begleitet von frischem Obstkuchen, der in der Küche liebevoll vorbereitet wurde. Der köstliche Kuchen fand großen Anklang bei allen und trug zur gemütlichen Stimmung bei. Die gute Laune wurde weiter von der Musik und der fröhlichen Gesellschaft genährt, sodass sich der ein oder andere Bewohnende sogar auf die Tanzfläche traute, begleitet von Mitarbeitenden der Betreuung.

Ein weiteres Highlight des Nachmittags war das Frühlingsrätsel, das die Bewohner während des Festes ausfüllen konnten. Unterstützt von den Mitarbeitenden, stellten sich alle fleißig den Fragen und hofften auf einen Gewinn. Die Spannung stieg, als Stefan Sigl gegen Ende der Veranstaltung das Frühlingsrätsel auflöste. Glücklicher Gewinner ist der Bewohner Otto Braun, der sich über einen kleinen Blumenstock mit Frühlingsblumen freuen konnte.

Zum Abschluss des Festes verabschiedeten Rudi & Emilia die Gäste mit dem Klassiker „Muss i denn zum Städtele hinaus“, bei dem alle Anwesenden nochmal kräftig mitsangen.

 

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