Lebenslust und Genuss: Gutgelaunt feierten die Gäste beim „französischen Nachmittag“ im Kursana Domizil. Bild: Kursana

 
27.07.2022

Sommerliche Lebenskunst

Französischer Nachmittag im Kursana Domizil Lappersdorf

„Leben wie Gott in Frankreich“: Die gängige Redewendung wurde jetzt im Kursana Domizil praktisch umgesetzt. Am 14. Juli, dem traditionellen Nationalfeiertag des Nachbarlandes, wurde in der Senioreneinrichtung von 14.30 Uhr bis 16 Uhr zu einem französischen Nachmittag eingeladen. Bei sommerlichen Temperaturen stand im Garten des Hauses l'art de vivre“ (Lebenskunst) auf dem Programm.

Für das angemessene Ambiente hatten wieder einmal die Mitarbeitenden des Kursana Domizils gesorgt. Im mit Girlanden in Blau, Weiß und Rot geschmückten Zelt lagen auf weißen Tischdecken auch Servietten in den französischen Landesfarben. Zur Dekoration gehörten aber auch noch Blumenvasen mit weißen und roten Rosen sowie Postkarten mit Bildern französischer Städte.

Die Begrüßungsrede um 14.30 Uhr hielt Stefan Sigl (Leitung Soziale Betreuung) erst auf Französisch und dann auf Deutsch - was von den Gästen mit einem Extra-Applaus belohnt wurde. Nach der Nationalhymne „Marseillaise“ wurden die Gäste dann weiterhin mit französischen Melodien und Chansons musikalisch unterhalten. Dabei konnten es sich alle richtig gut gehen lassen. Zu Kaffee, Kakao oder Tee wurden Schokocroissants und Eis serviert. „Bonvivants“ bekamen später an diesem Nachmittag natürlich auch noch Gelegenheit, wohlschmeckende Rot- und Weißweine zu genießen.

Gutgelaunt und munter ging es zu – und es gab manches zu erzählen. Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende tauschten sich aus über ihre Erfahrungen und Verbindungen zu Frankreich - Urlaube, Schüleraustausch oder Au-pair-Aufenthalt in der französischen Schweiz gehörten dazu. Bei einem französischen Rätsel konnte dann das Wissen über Frankreich auf die Probe gestellt werden. Am Ende wurden drei Gewinner*innen ausgelost, die als Preis eine typisch französische Spezialität bekamen: Macarons, ein beliebtes Baisergebäck. Nach der Preisverleihung beendete Stefan Sigl das kleine Fest – und alle waren sich einig, dass es wieder ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Nachmittag war.

 

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