Stimmung im Sonnenschein

Gartenfest im Kursana Domizil Lappersdorf

Die warme Jahreszeit ist da – und das wird im Kursana Domizil traditionell unter freiem Himmel gefeiert. Am Donnerstag, 2. Juni, war wieder einmal der alarmgesicherte Wohnbereich Regental an der Reihe: Die Mitarbeitenden der Senioreneinrichtung hatten in der Zeit von 14.30 bis 16 Uhr ein fröhliches Gartenfest organisiert.

Bei strahlend blauem Himmel fanden zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner schnell den Weg in den hauseigenen Garten. Stühle, Bänke, Tische und Sonnenschirme waren für die Festgäste in ausreichender Zahl bereitgestellt worden. So konnten alle den herrlichen Nachmittag in gemütlicher Atmosphäre gemeinsam genießen. Um 15 Uhr startete das musikalische Programm, das wieder vom Gesangsduo Regenbogen gestaltet wurde. Wie schon beim Gartenfest im vergangenen Jahr sorgten Gerald und Agnes Schmandt ordentlich für Stimmung. Vorgetragen wurden bekannte Schlager - von Helene Fischer über Andy Borg bis hin zu Heintje war alles dabei. Zu Evergreens wie „Schuld war nur der Bossa Nova“, „Ein Stern“ oder „Das Kufsteinlied“ wurde geklatscht, geschunkelt, gesungen – und hier und da sogar ein Tänzchen gewagt. Auch Bewohnerinnen und Bewohner von anderen Stationen des Hauses legten bei ihren Spaziergängen eine Pause ein, um der Musik zu lauschen. Andere stellten sich an ihre Zimmerfenster und sangen und klatschten von dort aus mit.

Zum besonderen Anlass hatte sich auch die Küche des Kursana Domizils wieder ins Zeug gelegt. Zur Feier des Tages wurde den Festgästen vom Wohnbereich Regental eine Biskuit-Sahne-Roulade serviert. Alle ließen es sich schmecken – und nahmen zum Teil auch gern einen Nachschlag. Bei Sonnenschein und angenehmen 23 Grad Außentemperatur ließ man es sich bis zum Ende des Gartenfestes gut gehen. Zur Tradition gehört mittlerweile, dass zum Abschluss des Gartenfestes das Lied „Sierra Madre“ erklingt. Dabei legten sich Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende des Kursana Domizils beim Schunkeln, Mitschaukeln und Schwingen der Arme noch einmal richtig ins Zeug. Am Ende waren alle sich einig: Wir haben das Gartenfest wirklich genossen.“