Freuen sich auf die Zusammenarbeit: Elsa Schneider, neue stellvertretende Pflegedienstleiterin, und Kursana-Dirkektor Stefan Denniger. Foto: Kursana
Schrobenhausen. Die neue stellvertretende Pflegedienstleiterin im Kursana Domizil ist ein echter Glücksfall. Elsa Schneider ist eine Powerfrau mit einem Herz für Menschen. Sie ist immer mit einem Lächeln im Gesicht unterwegs und hat ein Händchen für die Bewohner und Mitarbeiter. Die 43-Jährige ist bereits seit November 2023 als Pflegefachkraft im Haus tätig und hat sich in dieser Zeit bereits als große Bereicherung erwiesen. Seit Anfang Januar 2024 hat sie nun als stellvertretende Pflegedienstleiterin neue Aufgaben und mehr Verantwortung übernommen. „Ich freue mich sehr“, sagt Schneider. Schließlich war ein ausschlaggebender Grund für ihren Wechsel zu Kursana, sich neuen Herausforderungen stellen zu wollen.
Schneider hat ihre Berufung, Menschen zu helfen, schon sehr früh entdeckt. Als 17-Jährige absolvierte sie ein Schülerpraktikum in einem Pflegeheim und war von der Arbeit mit den Bewohnern sofort begeistert. Doch weil es damals nicht so einfach war, in die Pflege zu gehen, machte sie zunächst eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau und war etliche Jahre im Verkauf tätig.
Ihren eigentlichen Berufswunsch konnte sie sich dann doch noch verwirklichen. Eher zufällig ging sie in die Einzelbetreuung in einen Privathaushalt, anschließend als ungelernte Pflegehelferin ins Pflegeheim. Mit 29 startete sie dann zuerst eine Ausbildung als Pflegehelferin, dann eine verkürzte Ausbildung zur Pflegefachkraft. Es folgten Weiterbildungen zur Praxisanleiterin in der neuen generalistischen Ausbildung und zur Wohnbereichsleiterin.
Im vergangenen Jahr suchte sie dann eine neue Herausforderung und wechselte zum 1. November ins Kursana Domizil Schrobenhausen. „Vor allem die Wertschätzung, die Direktor Stefan Denniger in den Fokus stellt, hat mich überzeugt“, sagt Schneider. Stefan Denniger ist von Schneiders Fähigkeiten und Engagement beeindruckt: „Sie hat einen einfühlsamen und emphatischen Umgang mit Bewohnern, Angehörigen sowie zu allen Kollegen“, sagt Denniger. „Zudem schätze ich ihr großes Engagement, Themen und Tätigkeiten zu übernehmen, zu planen und zu realisieren, immer mit dem Blick aufs große Ganze und immer mit dem Blick auf das Wohlbefinden aller.“
Elsa Schneider selbst ist voller Tatendrang und hat vor allem eines im Blick: „Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich die Bewohner und Mitarbeiter in unserem Haus einfach sehr wohlfühlen.“ Sie stammt ursprünglich aus Neu-Ulm und lebt mit ihrem Mann und den Kindern im nur wenige Kilometer entfernten Pöttmes. In ihrer Freizeit ist sie viel mit dem neuen Familienhund, einem sieben Monaten alten Cane Corso, in der Natur unterwegs, spielt Klavier und ist gerne mit dem Motorrad oder Wohnmobil auf Tour.
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