Auch die Kutschfahrt gehörte zum Angebot bei Hopfenfest im Kursana Domizil Schrobenhausen. Bild: Kursana

 
28.09.2015

Fleißig Dolden gezupft

Hopfenfest im Kursana Domizil Schrobenhausen gefeiert.

Zuerst diente er nur als Heilpflanze, doch schon im Mittelalter wurde der Hopfen wegen seiner konservierenden Wirkung beim Brauen eingesetzt. Zu Bayern gehört er wie Weißwurst und Lederhose. Kein Wunder, dass die nützliche Rebe hier immer wieder gefeiert wird. Auch im Kursana Domizil Schrobenhausen: Am Mittwoch, 16. September, wurde bei schönem Spätsommerwetter zum Hopfenfest unter freiem Himmel geladen. Für passende Dekoration hatten einmal mehr die Mitarbeiter des Hauses gesorgt: Tische, Sonnenschirme und Zelt waren liebevoll mit Hopfenreben geschmückt. Zahlreiche Bewohner nahmen gerne die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein wahr - zumal ihnen an diesem Tag ja auch noch ein ganz besonderes Programm geboten wurde. Höhepunkt war der Hopfenzupf-Wettbewerb: Hier galt es, möglichst viele Dolden fachgerecht von den Reben zu lösen. Manche erinnerten sich da noch an den Hopfennagel, der frührer als Hilfsmittel eingesetzt wurde. Das kleinen Messingblech, ähnlich einem vorne offenen Fingerhut, wurde für die Arbeit über den Daumen gestülpt. Aber auch ohne Hilfsmittel ging den Teilnehmern das Zupfen flott von der Hand. Und viele Erinnerungen wurden wach, wenn der Wirkstoff des Hopfens, das Lupulin, seinen charakteristischen Duft verströmte. An alte Zeiten erinnerte an diesem Nachmittag auch ein weiterer Programmpunkt: Wer wollte, konnte vom Kursana Domizil aus eine nostalgische Kutschfahrt unternehmen. Zahlreiche Gäste nahmen das Angebot gerne wahr. Zur Stärkung wurde den ausgelassen feiernden Bewohnern dann noch ein leckeres Abendessen serviert: Zu Ofenkartoffel mit Kräuterquark und selbstgemachten Fleischpflanzerln gab es dabei natürlich auch das ein oder andere Glas frisches Weizen. So kam der Hopfen dann auch in seiner schmackhaftesten Form auf den Tisch. Am Ende waren sich alle einig: Das Hopfenfest im Kursana Domizil Schrobenhausen war eine tolle Sache!

Zuerst diente er nur als Heilpflanze, doch schon im Mittelalter wurde der Hopfen wegen seiner konservierenden Wirkung beim Brauen eingesetzt. Zu Bayern gehört er wie Weißwurst und Lederhose. Kein Wunder, dass die nützliche Rebe hier immer wieder gefeiert wird. Auch im Kursana Domizil Schrobenhausen: Am Mittwoch, 16. September, wurde bei schönem Spätsommerwetter zum Hopfenfest unter freiem Himmel geladen.

Für passende Dekoration hatten einmal mehr die Mitarbeiter des Hauses gesorgt: Tische, Sonnenschirme und Zelt waren liebevoll mit Hopfenreben geschmückt. Zahlreiche Bewohner nahmen gerne die Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein wahr - zumal ihnen an diesem Tag ja auch noch ein ganz besonderes Programm geboten wurde. Höhepunkt war der Hopfenzupf-Wettbewerb: Hier galt es, möglichst viele Dolden fachgerecht von den Reben zu lösen. Manche erinnerten sich da noch an den Hopfennagel, der frührer als Hilfsmittel eingesetzt wurde. Das kleinen Messingblech, ähnlich einem vorne offenen Fingerhut, wurde für die Arbeit über den Daumen gestülpt. Aber auch ohne Hilfsmittel ging den Teilnehmern das Zupfen flott von der Hand. Und viele Erinnerungen wurden wach, wenn der Wirkstoff des Hopfens, das Lupulin, seinen charakteristischen Duft verströmte. An alte Zeiten erinnerte an diesem Nachmittag auch ein weiterer Programmpunkt: Wer wollte, konnte vom Kursana Domizil aus eine nostalgische Kutschfahrt unternehmen. Zahlreiche Gäste nahmen das Angebot gerne wahr. Zur Stärkung wurde den ausgelassen feiernden Bewohnern dann noch ein leckeres Abendessen serviert: Zu Ofenkartoffel mit Kräuterquark und selbstgemachten Fleischpflanzerln gab es dabei natürlich auch das ein oder andere Glas frisches Weizen. So kam der Hopfen dann auch in seiner schmackhaftesten Form auf den Tisch. Am Ende waren sich alle einig: Das Hopfenfest im Kursana Domizil Schrobenhausen war eine tolle Sache!


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