Au in der Hallertau. Der 1. September war ein aufregender Tag für sechs junge Menschen und das Team des Kursana Domizils Au. Bettina Kellerer, Daniela Strehlke-Schubert, Sadie Haxhnikay, Darya Franke, Leander Weiß und Martha Heimerl starteten an diesem Tag in ihre Ausbildung zum Pflegefachhelfer und zur Pflegefachhelferin in der Senioreneinrichtung in der Hochfeldstraße.
Zum Beginn dieses wichtigen neuen Kapitels im Leben der Azubis erhielt jeder ein liebevoll verpacktes Symbol für den Ausbildungsstart: die traditionelle Zuckertüte. Und eine Ausbildungsmappe, in denen sie alle wichtigen Unterlagen der nächsten Monate aufbewahren können. Kursana-Direktorin Beate Weis und Pflegedienstleiterin Ana Coman begrüßten die Auszubildenden persönlich und wünschten ihnen einen erfolgreichen und erkenntnisreichen Start ins Ausbildungsjahr. Mit einem Glas Sekt stießen sie gemeinsam auf diesen neuen, wichtigen Schritt in ihrem Leben an.
Vier der Auszubildenden sind im Kursana Domizil keine Unbekannten: Bettina Kellerer,, Daniela Strehlke-Schubert, Sadie Haxhnikay und Martha Heimerl arbeiten bereits seit einiger Zeit als Pflegehelfer in der Einrichtung. Sie kennen die Abläufe, die Bewohner und die täglichen Herausforderungen des Pflegeberufs. Doch ganz nach dem Motto „Man lernt nicht aus“ haben sie sich jetzt für die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer entschieden.
Für Leander Weiß und Darya Franke beginnt hingegen ein völlig neuer Lebensabschnitt. Frisch von der Schule kommend, gehen sie mit dieser Ausbildung ihre ersten Schritte in den Pflegeberuf und legen mit der Ausbildung zum Pflegefachhelfer den Grundstein für ihre spätere Weiterbildung zur Pflegefachkraft.
Das Kursana Domizil Au in der Hallertau freut sich darauf, diese jungen Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und ist stolz darauf, ihnen eine fundierte und praxisnahe Ausbildung bieten zu können. Es wartet ein Jahr voller neuer Erfahrungen, Lernen und Wachstum auf die Auszubildenden, in dem sie umfassende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben werden, um die Bewohner bestmöglich zu betreuen.
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