Interimsdirektor Thomas Roth freute sich über die Gäste vom Kindergarten „Voglhölzl“. Bild: Kursana
Seit mehr als 1600 Jahren wird der Heilige Martin verehrt: Schon zu Lebzeiten war der Bischof von Tours eine Legende. Der gebürtige Römer und ehemalige Soldat lebte was er predigte – und wurde vom Papst nach seinem Tod heilig gesprochen. Überall in der christlichen Welt wird seiner im November gedacht. Auch im Kursana Domizil Au: Hier feierten Jung und Alt gemeinsam den Heiligen, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler geteilt haben soll. Die „Spatzen“ und die „Amselgruppe“ vom Kindergarten „Voglhölzl“ aus Au kamen mit 25 Vorschulkindern zu Besuch in die Senioreneinrichtung. Sie brachten nicht nur ihr selbst gebastelten bunten Laternen mit: Die kleinen Gäste zeigten den begeisterten Senioren auch ihre Martinsaufführung und sangen die traditionellen Lieder. „Ich geh mit meiner Laterne“ und „Brenne auf mein Licht“ schallte es durch das Restaurant des Kursana Domizils. Bei gedämpften Licht verbreiteten die vielen bunten Laternen dazu eine zauberhafte Atmosphäre. Als „Martin“ dann seinen Mantel mit seinem großen Schwert teilte, klatschten die Senioren/innen kräftig Beifall und ermutigten damit den ein wenig schüchternen Darsteller. Zum Schluss ihrer Darbietung führten die Kinder noch einen Laternentanz, bei dem sie mit den bunten Lichtern die Zuschauer noch einmal in ihren Bann zogen. „Schließlich strahlten am Ende nicht nur die Kinderaugen wegen der kleinen Geschenke für die großartige Aufführung, sondern auch die Augen der Bewohner und Bewohnerinnen“, berichtet Kathrin Wildmoser (Ergotherapie). Ganz herzlich bedankte sich Interimsdirektor Thomas Roth für das Generationen verbindende Engagement der Erzieher und freut sich mit allen gemeinsam schon auf die nächste Aufführung zum Thema „Märchen“.
Seit mehr als 1600 Jahren wird der Heilige Martin verehrt: Schon zu Lebzeiten war der Bischof von Tours eine Legende. Der gebürtige Römer und ehemalige Soldat lebte was er predigte – und wurde vom Papst nach seinem Tod heilig gesprochen. Überall in der christlichen Welt wird seiner im November gedacht. Auch im Kursana Domizil Au: Hier feierten Jung und Alt gemeinsam den Heiligen, der seinen Mantel mit einem frierenden Bettler geteilt haben soll. Die „Spatzen“ und die „Amselgruppe“ vom Kindergarten „Voglhölzl“ aus Au kamen mit 25 Vorschulkindern zu Besuch in die Senioreneinrichtung. Sie brachten nicht nur ihr selbst gebastelten bunten Laternen mit: Die kleinen Gäste zeigten den begeisterten Senioren auch ihre Martinsaufführung und sangen die traditionellen Lieder.
„Ich geh mit meiner Laterne“ und „Brenne auf mein Licht“ schallte es durch das Restaurant des Kursana Domizils. Bei gedämpften Licht verbreiteten die vielen bunten Laternen dazu eine zauberhafte Atmosphäre. Als „Martin“ dann seinen Mantel mit seinem großen Schwert teilte, klatschten die Senioren/innen kräftig Beifall und ermutigten damit den ein wenig schüchternen Darsteller. Zum Schluss ihrer Darbietung führten die Kinder noch einen Laternentanz, bei dem sie mit den bunten Lichtern die Zuschauer noch einmal in ihren Bann zogen. „Schließlich strahlten am Ende nicht nur die Kinderaugen wegen der kleinen Geschenke für die großartige Aufführung, sondern auch die Augen der Bewohner und Bewohnerinnen“, berichtet Kathrin Wildmoser (Ergotherapie). Ganz herzlich bedankte sich Interimsdirektor Thomas Roth für das Generationen verbindende Engagement der Erzieher und freut sich mit allen gemeinsam schon auf die nächste Aufführung zum Thema „Märchen“.
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